Das war Gestern!

Bei der Zutrittskontrolle ging es schon immer um die vom Betreiber festgelegten Regeln für das WER-WANN-WOHIN – also um die Steuerung der Zugangsmöglichkeit für berechtigte Personen in für sie freigegebene Bereiche. Egal ob Gebäude oder Areale wie Schwimmbäder, Fussballstadien oder Skilifte.

Dem Identitätsnachweis dienen dabei zum Beispiel aktive Medien. Ein batteriebetriebener Autoschlüssel öffnet dem Besitzer über Funk oder Infrarot die Autotür.

Berührungslose arbeitende Medien benutzen verschiedene RFID-Techniken (radio-frequency identification).
Mit passiven Transpondern werden, abhängig von der Sendeleistung und der Antenne nur relativ kurze Leseentfernungen erreicht. Typische Medien Plastikkarten, Armbanduhren oder modische Accessoires.

Als kontaktbehaftete Medien werden immer noch Magnetstreifenkarten verwendet. Diese Technologie gilt heute als besonders unsicher, weil die Karten kopierbar sind.

Die Magnetkarte wurde immer mehr von der Chipkarte verdrängt. Der Vorteil von Smart Memory Cards oder Smart Processor Cards ist die Speicherung der Daten der Schließberechtigung.

Zu den passiven Authentifizierungsmethoden gehören auch Kennwörter oder PINs. Als Beispiel das Eingeben von Türöffnungscodes über Nummerntastenfelder.

Seit 2006 können Mobiltelefone über Bluetooth als Schlüssel benutzt werden.

ABILOCK Facility Locking System:

Zugangsmanagement im digitalen Zeitalter

Heute gilt die Verwendung von biometrischen Merkmalen wie Gesichtserkennung/Lebenderkennung oder Sprachmerkmalen als wichtigster Aspekt der sicheren Identifikation.

Das ABILOCK Facility Locking System besteht aus drei Elementen: Der Server-Plattform, elektronisch gesteuerten Hardware-Komponenten für den physischen Zugang vor Ort sowie Softwaretools zur mobilen Nutzung unter iOS und Android. Die Funktionen der App gehen dabei weit über das Öffnen und Schließen von Türen hinaus.
Ob Büro- oder Konferenzräume, temporäre Arbeitsplätze, Labore oder Werkstätten, ob Event-Location, VIP-Zone oder Business-Seats:
Mit dem ABILOCK Facility Locking System gestalten Sie die zeit- und personalintensiven Abläufe des physischen Zugangs in einen gesicherten Bereich deutlich effizienter.

Bei einem zentralen Zutrittskontrollsystem sind alle Sensoren und Türöffner mit der Zutrittskontrollzentrale in einem gesicherten Bereich verbunden. Lesekopf, Verriegelungstechnik und Entscheidungselektronik sind im elektronischen Türbeschlag integriert.

Verschluss und Öffnung erfolgt über einen fest am Beschlag montierten Drehknauf, der erst bei biometrisch kontrollierter Bestätigung des berechtigten Zutritts über die ABILOCK-App auf dem Handy entriegelt werden kann.

ABILOCK IDENTITY
Personalisierte und automatisierte Zugangsvorgänge von Mitarbeitern, oder Besuchern. Entlasten Sie Beteiligte von personal- und zeitintensiven Check-in-Prozeduren.

ABILOCK CHECK-IN
Führen Sie in besonders sensiblen Bereichen biometrische Identitätsprüfungen nach zertifizierten Verfahren mit sicherer Verschlüsselung für Anmeldungs- und Zutrittsvorgänge durch.

ABILOCK FACILITYMANAGEMENT
Verwalten Sie Schließpläne und vergeben Sie digitale Berechtigungen für den Zugang zu gesicherten Gebäuden, Räumen und Ressourcen.

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